DICTATOR Firmengeschichte
Die Geschichte von DICTATOR beginnt mit der Patentierung des heute mehr denn je benötigten Türdämpfers im Jahr 1932. Seitdem wurden sowohl die Firma als auch das Produktangebot stetig weiter ausgebaut.
Die Anfänge: 1932 – 1970
Aufbau des Familienunternehmens von heute: 1971 – 1989
1.1.1988: Wiedervereinigung der getrennten Betriebe
Über 50 Jahre nach der gemeinsamen Erfindung werden die beiden DICTATOR-Zweige in Deutschland und Holland zusammengeführt: DICTATOR Productie in Emmeloord wird einer der wichtigsten Produktionsstandorte der DICTATOR Gruppe – sowie Vertriebsniederlassung für die Niederlande.
Ausbau der Firmengruppe: 1990er Jahre – 2012
Produkterweiterungen der 90er
Die für die Feststellanlagen benötigten Elektrohaftmagnete kommen jetzt aus eigener Fertigung – zur Sicherstellung höchster Qualität und Flexibilität.
Und noch eine Neuentwicklung macht von sich reden: der DICTATOR WC-Deckel-Dämpfer (Absenkautomatik) aus Kunststoff, damals noch eine absolute Besonderheit.
1998: Sonderlösungen von DICTATOR Española
DICTATOR Española hat sich von einer kleinen Vertriebsniederlassung zu einer wichtigen Säule der DICTATOR Gruppe entwickelt. Antriebslösungen für Sonderprojekte nehmen hier ihren Anfang und werden im Bereich großer, schwerer Türen, Tore, Fenster u.ä. eines der Markenzeichen von DICTATOR.
Die 2000er: Ausbau der Gasfeder-Produktion
DICTATOR Engineering bezieht „Inga House“, wo die Produktion der Gasfedern für den englischen Markt erfolgt. Die Lieferzeiten der Gasfedern in der deutschen und englischen Fertigung werden drastisch reduziert – auf 5-10 Tage, trotz ausschließlich auftragsbezogener Fertigung auch von Einzelstücken.
Ausbau der Fertigung in Europa und Zukunftssicherung: 2013 – heute
2013: Zukunftssicherung
Die Gründung der DICTATOR Stiftung am 17. September 2013 stellt sicher, dass die DICTATOR Gruppe eigenständig bleibt, Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter als Menschen weiterhin zentrale Bedeutung haben und gute, persönliche Beziehungen nicht dem elektronischen Zeitalter zum Opfer fallen.
2014: Ausbau der Fertigung
Die Fertigung der DICTATOR Tür- und Torantriebe, der patentierten Lamellenradialdämpfer, Federseilrollen, Schiebetürschließer etc. zieht in die eigenen neuen, großzügigen Firmenräume auf der Schwäbischen Alb. DICTATOR kann jetzt noch schneller und flexibler auf Marktanforderungen reagieren.
2019: Neues Gebäude für DICTATOR Berlin
Nach 2-jähriger Bauphase ist es soweit: die Berliner Produktion zieht von Basdorf an den neuen Standort in Bernau. Gefertigt wird jetzt in der neuen, 4.200 qm großen Produktionshalle. Den Kopfbau bildet ein zweistöckiges Bürogebäude, in dem auch moderne Sozialräume für die Mitarbeiter Platz finden.
2018: Der erste Cobot arbeitet in der Fertigung mit
Erst bei HAUG, dann auch in bei DICTATOR Productie unterstützen Cobots die Fertigungsmitarbeiter, indem sie ihnen monotone Arbeiten abnehmen. Der Vorteil: Sie können schnell in neue Tätigkeiten eingelernt werden und flexibel unterschiedliche Aufgaben übernehmen.
2021: Neubau der niederländischen Fertigung
DICTATOR Productie zieht ebenfalls in ein neues Gebäude um, nur ein paar Autominuten vom alten Standort entfernt, das modernste Arbeits- und Produktionsbedingungen bietet. Mit in die neue Fertigungshalle zieht ein neuer Drehautomat mit angeschlossenem Roboter für die Herstellung der Zylinder der Türdämpfer ein. Für Nachhaltigkeit sorgt eine Wärmepumpe sowie eine große Solaranlage.
2022: Neubau der spanischen Fertigung
Fast zeitgleich wie in den Niederlanden entsteht auch in Spanien ein neuer Firmensitz. In dem markanten Gebäude ist jetzt ausreichend Platz für die ständig wachsende Herstellung von Homelifts, Aufzügen und Schachtgerüste. Auch eine neue Abkantpresse findet dort ihren Platz. Zusätzlich finden Kunden jetzt vor Ort zwei verschiedene Aufzüge zum Ausprobieren.
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