Schubeinheit öffnet Falttore in Feuerwehrhäusern stromlos in Sekundenschnelle
– und trotzdem schonend
– und trotzdem schonend
Beim Einsatzbefehl darf keine Zeit verloren gehen!
Dies gilt auch für die Falttore, die in vielen Feuerwehrhäusern den Weg nach draußen frei geben. Mit einem Knopfdruck müssen sie öffnen – und zwar mechanisch, damit auch bei einem Stromausfall das Ausrücken nicht behindert wird.
Wichtig ist dabei, dass die Flügel kurz vor der geöffneten Position abgebremst werden, damit sie nicht unkontrolliert gegeneinander schlagen. Denn sie sollen ja viele Jahre zuverlässig ihren Dienst tun.
Schubeinheit kombiniert Funktionen einer Gasfeder mit der eines hydraulischen Dämpfers
Die Schubeinheit kann mehr als nur eine Gasfeder: sie drückt die Falttore wie eine Gasfeder auf. Aber die Geschwindigkeit, mit der sie die Torflügel aufdrückt ist anders als bei einer normalen Gasfeder einstellbar. Dies ist durch ein ausgeklügeltes System möglich, bei dem mit Hilfe von zwei verbundenen Zylindern die Gasfeder mit einer hydraulischen Dämpfung gekoppelt verbunden wird.
Zusätzliche Enddämpfung schont Tor und spart damit Kosten
Für Falttore bietet die Schubeinheit noch ein weiteres wichtiges Feature: die Enddämpfung. Dadurch werden die Flügel vor Erreichen der Endlage zusätzlich noch abgebremst. Ein heftiges Gegeneinanderschlagen der Flügel, was über einen längeren Zeitraum zu einer Beschädigung der Tore führen kann, wird vermieden.
Einfach nachzurüsten
Und noch einen großen Vorteil hat die Schubheinheit: sie lässt sich auch bei bestehenden Falttoren ohne großen Aufwand nachrüsten, wenn dort bisher z.B. normale Gasfedern oder aufwendige Antriebslösungen eingesetzt wurden und diese ausgetauscht werden müssten. Genau dies hat Firma Herrmann in Maikammer bei der dortigen Feuerwehr gemacht.
Geschlossen wird das Falttor nach dem Ausrücken der Fahrzeuge von Hand – und zwar mit geringem Kraftaufwand.
Wenn es schnell gehen muss: die DICTATOR Schubeinheit öffnet Feuerwehr-Falttore schnell, stromlos und materialschonend